bademode aus österreich ist mittlerweile kein novum mehr. jedoch fair produziert und alles andere als altfadrisch, doch schon eher. bikinis und badeanzüge produziert aus alten fischernetzen und dann auch noch in europa hergestellt. so gefällt mir das. einigen von euch wird das bademodelabel margaret and hermione vielleicht schon bekannt sein, denn barbara gölles und andrea kollar waren in den letzten monaten sehr viel on the road und haben einige pop-up events veranstaltet. langeweile kommt hier definitiv nicht auf. neben einer kleinen feinen resort-kollektion haben sie mittlerweile ihre zweite spring-summer-kollektion auf den markt gebracht. mit ihrer akutellen kollektion „banana pop“ läuten sie aktuell den wiener frühling ein.
label to watch
sabinna und david habe ich vor ein paar jahren bei einem shooting für die mühlbauer bloggers choice serie kennengelernt. damals noch als blogger für broken cookies tätig, haben sich die beiden nach dem beenden von sabinnas studiums ganz auf die gründung ihres labels sabinna konzentriert.
christiane gruber feiert mit ihrem label „awareness and consciousness“ dieses Jahr zehnjähriges julibäum. vor zwei jahren eröffnete die designerin ihren ersten shop (ehemals camille boyer shop) in der lindengasse 25, der als concept store geführt wird. neben ihrem eigenen label „awareness and consciousness“ sind auch andere labels, wie sonja bischur oder eva blut, bei ihr erhältlich. mit ihrem eigenen shop hat sie sich einen traum, den viele österreichische designer mit ihr teilen, erfüllt. im angrenzenden atelier arbeitet christiane an ihren einzelstücken für ihre kommende kollektion. ich habe christiane in ihrem shop besucht und ihr einige fragen zu ihrem label gestellt.
i carried a watermelon. eine wassermelone als peckerl, wenn das meine mama und mein paps wüssten. aber keine sorge. man kann es wieder wegrubbeln. fürs erste.
auf instagram sind mir schon einige tolle labels untergekommen, wie zum beispiel das label von alexandra pecher, … said the fox. die prints ihrer „painted black“ und „galaxy“ travelkit-kollektionen sind mir sofort ins auge gestochen. beim beitrag in the mood for pastels ist eines ihrer beauty-cases auch schon zum einsatz gekommen. da ich auf h.anna regelmäßig österreichische labels vorstelle, habe ich alexandra ein paar fragen zu ihrem fair fashion label gestellt.